Die Häuser wurden im Jahr 1939 erstmals bezogen. Sie liegen nahe der Straße „Unter den Eichen“ an der Grenze zu Berlin-Dahlem. Trotz der Nähe zur sehr belebten Verkehrsstraße ist nur eine geringe Lärmbelästigung zu verzeichnen. Der z. Z. geltende Mietspiegel ordnet die Häuser somit auch der „guten Wohnlage“ zu. Bei diesem Teil von Lichterfelde handelt es sich um reines Wohngebiet ohne jegliche Beeinträchtigung durch Gewerbebetriebe.
Zum Botanischen Garten sind es wenige Gehminuten, zum Grunewald nur einige Bushaltestellen. Die Wohnanlage liegt äußerst verkehrsgünstig für Mieter, die ein Kraftfahrzeug benutzen; aber auch an den öffentlichen Nahverkehr ist sie beinahe ideal angeschlossen, da die S-Bahn (Wannseebahn) sowie diverse Buslinien bequem fußläufig erreichbar und somit die Steglitzer Geschäftsstraßen quasi „vor der Tür“ liegen.
Vor allen Häusern befinden sich Vorgärten; an der Rückfront (Hoffläche) liegt eine zum Grundstück gehörende kleine Grünanlage mit Baumbestand und einer Buddelkiste für die Kleinen.
Zur Vermeidung von Wärmeverlusten aus den Wohnungen ist der Dachboden mit einer Wärmedämmung versehen worden, der gleichzeitig als Wäschetrockenraum nutzbar ist. Ferner wurde im Kellerbereich neben der teilweisen Erneuerung der Abwassergrundleitungen die Isolierung der Heizrohre komplettiert, die damit den Anforderungen der Energieeinsparverordnung 2009 entspricht. |